Liebe Leserinnen und Leser,
dies ist die zweite Ausgabe unseres Onlinemagazins. Damit informieren wir Sie über neueste Entwicklungen der Jugendstrategie 2015-2018 „Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft“.
In der Rubrik Neuigkeiten finden Sie aktuelle Artikel zur Gesamtstrategie und ihren Einzelvorhaben. In dieser Ausgabe geben wir Ihnen einen Rückblick auf unsere Auftaktveranstaltung zur Jugendstrategie, die am 9. Juli 2015 in Berlin stattfand. Außerdem stellen wir Ihnen den Videoclip zur Jugendstrategie vor und berichten über unseren ersten Jugendworkshop zur Strategie, der im Juni zum Thema „Wie ist es, heute jung zu sein? Und was macht eine Kommune jugendgerecht?“ stattgefunden hat.
Praxis im Portrait: Spielend mit dem demografischen Wandel umgehen möchte ein Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung in Brandenburg. Mit einem Brettspiel namens „Demographic Games 3.000“ sollen Jugendliche Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch Herausforderungen des demografischen Wandels kennenlernen und sich als politische Entscheidungsträger einer Kommune versuchen.
Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist der demografische Wandel in ländlichen Regionen. Was bedeutet es für junge Menschen, in einer immer älter werdenden Gesellschaft auf dem Land aufzuwachsen? Wie sind ihre Lebenswelten, welche Teilhabechancen haben sie und welche Verantwortung tragen die Kommunen? Wir liefern einen Problemaufriss und haben Jörg Freese (Beigeordneter beim Deutschen Landkreistag) und Franziska Lück (Sprecherin der Jugendkonferenz Friesland) in einem Interview dazu befragt.
Wenn Sie über das Onlinemagazin hinaus auf dem neuesten Stand bleiben oder einfach nur mit uns ins Gespräch kommen wollen, können Sie gerne Kontakt aufnehmen und uns auf Facebook, Google+, Xing sowie Twitter folgen. Stets aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.jugendgerecht.de.
Wir freuen uns über Ihre Hinweise und Anregungen und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre Koordinierungsstelle „Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft“
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