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DER APPELL
„Jugendinteressen in der Verkehrspolitik berücksichtigen: Mobil sein und ankommen – jetzt und in Zukunft!" (PDF)
Kernaussagen
- Junge Menschen erwarten eine Mobilitätspolitik, die klimatisch nachhaltig ist, sichere Wege ermöglicht und für alle jungen Menschen bezahlbare, funktionale Verkehrswege bereitstellt.
- Sowohl in Städten als auch in ländlichen Räumen müssen Verkehrsmittel sinnvoll vernetzt werden, um Mobilitätshemmnisse abzubauen.
- Um Jugendinteressen in Planungs- und Gestaltungsprozessen angemessen zu berücksichtigen, müssen alle verkehrspolitischen Akteure junge Menschen an ihrer Arbeit beteiligen.
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LUNCHTALK: Das Hintergrundgespräch am 10. April 2024, 11 Uhr, digital: "Interessen junger Menschen im Verkehrssektor sichtbar machen!"
In der Denkwerkstatt "Jugendgerechte Mobilitätspolitik" kamen Expert*innen aus dem Jugend- und dem Mobilitätssektor zusammen. Drei Mitglieder der Denkwerkstatt waren gemeinsam mit der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik und dem Publikum in den Austausch über die Interessen junger Menschen im Verkehrssektor gegangen:
Anika Meenken, Ökologischer Verkehrsclub VCD
Katharina Schlüter, Changing Cities e.V.
Moritz Tapp BUND Jugend / Deutscher Bundesjugendring
Die Veranstaltung fand bereits statt.
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Denkwerkstatt "Jugendgerechte Mobilitätspolitik"
Die Mitwirkenden der Denkwerkstatt möchten mit der Kampagne jugendgerecht mobil die Interessen junger Menschen im Verkehrssektor sichtbar machen.
Die Kampagne jugendgerecht mobil ist eine Gemeinschaftsaktion von
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Kampagnen-Material
Pressemitteilung vom 9. April 2024: Aufruf für mehr jugendgerechte Mobilität: Denkwerkstatt appelliert an Verkehrspolitik und fordert mehr Jugendbeteiligung (PDF)
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