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Impulse für die jugendgerechte Wohn- und Baupolitik

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Eine jugendgerechte Wohnungspolitik muss nicht nur mit bezahlbarem Wohnraum, der Versorgung von Dienstleistungen und Gütern des täglichen Bedarfs einhergehen, sondern auch mit der Gewährleistung von Kultur-, Sport und Freizeitangeboten und Bildungsorten. Die Denkwerkstatt Jugendgerechte Wohnungspolitik hat sich mit den konkreten Bedarfen junger Menschen in der Bau-, Stadt- und Wohnpolitik auseinandergesetzt und jugendgerecht.de versammelt diese jugendpolitischen Impulse für Stadt und Land nun in einer interaktiven Grafik. Ein Gastbeitrag zum Schwerpunktthema Wohnen greift zudem die Rahmenbedingungen für das Jugendwohnen auf. Jugendpolitische Entwicklungen in der EU, auf Bundes- und Landesebene sowie Veranstaltungshinweise und neue Studien werden ebenfalls vorgestellt.

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Städtebau- und Wohnungspolitik für und mit Jugend

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Das Onlinemagazin gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potentiale an der Schnittstelle von Jugendpolitik und Wohnungspolitik. Junge Menschen sind auf einem ohnehin schon schwierigen Wohnungsmarkt oftmals besonders benachteiligt. Madeline Kaupert vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zeigt hierzu im Interview die Perspektive der Städtebau- und Wohnungsforschung auf. Im Magazin sind zudem wieder jugendpolitische News aus Bund, Ländern, Zivilgesellschaft zusammengestellt.

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Pauschale Jugendbilder und Jugendpolitik

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Das Onlinemagazin greift ein Thema auf, welches eine zentrale Grundlage der Eigenständigen Jugendpolitik bildet: die Darstellung und Wahrnehmung von Jugendlichen in der Öffentlichkeit. Kritisch zu betrachten ist dabei die gerade wieder erlebte Pauschalisierung von Jugend(bildern). Eine Reihe von Stellungnahmen macht klar, dass pauschale Verurteilungen von Jugendgewalt nur Stereotype zementieren, die dahinterliegenden Mechanismen aber nicht lösungsorientiert angehen. Im Magazin sind zudem wieder jugendpolitische News aus Bund, Ländern, Zivilgesellschaft zusammengestellt.

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Wahlalter 16 - Baustein der Jugendpolitik

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Die Politik von heute betrifft besonders die junge Generation - für eine demokratische Mitbestimmung ist der Zugang zu Wahlen daher umso wichtiger. Die gesetzlichen Regelungen dazu sind jedoch sehr unterschiedlich. In einem Überblick zu den Altersgrenzen für Wahlen in Europa, Bund, Ländern und Kommunen werden im Onlinemagazin aktuelle Entwicklungen aufgegriffen. Auch wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wahlalterabsenkung sowie Positionen aus der Zivilgesellschaft sind im Schwerpunktartikel zusammengestellt. Dabei wird deutlich: das Wahlrecht ab 16 ist ein zentraler Baustein der Jugendpolitik. Das Magazin enthält zudem wieder Neuigkeiten vieler jugendpolitischer Akteur*innen.

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Careleaver*innen und Jugendpolitik

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Das Onlinemagazin 10/22 greift im Schwerpunkt die aktuelle Situation von Careleaver*innen und jungen Menschen in den Einrichtungen der Jugendhilfe auf – und macht einmal mehr deutlich, dass Jugendpolitik die Bedürfnisse wirklich aller Jugendlicher berücksichtigen muss. Denn Jugendpolitik gestaltet die Lebensrealität von jungen Menschen. Das Magazin wirft einen Blick auf die Situation derjenigen, die ihr Leben nach der stationären Jugendhilfe eigenständig führen - die Care Leaver*innen.  In Ländern, Bund und Zivilgesellschaft wird ebenenübergreifend weiter dafür gestritten, Jugend zu ermöglichen – dies zeigen die Meldungen zu den Aktivitäten vieler Akteur*innen.